Remember the moment
You know exactly where you're going,
'Cause the next moment,
Before you know it, time is slowing
And it's frozen still,
And the window sill looks really nice, right?
You think twice about your life,
It probably happens at night,
Right?
You are surrounding all my surroundings,
Sounding down the mountain range of my left-side brain,
You are surrounding all my surroundings,
Twisting the kaleidoscope behind both of my eyes.
Holding On To You - Twenty One Pilots
Also wieder in den Bus und bis zur nächsten Stadt. Zurück ließen wir die Annapurna-Berge und unsere Wanderstiefel. RIP. Meine tollen Stiefel hatte ich nun schon über 5 Jahre und sie haben mehr als nur eine Weltumrundung mitgemacht. Nun hatten insgesamt 6 Wochen in den Bergen ihnen den Rest gegeben. Von außen wären sie noch perfekt gewesen, aber das Leder hatte sich innen leider an den Hacken aufgelöst. Ein bisschen weinte ich innerlich, aber die 1,5kg kann ich mir nun sparen und das ist mehr wert.
Bandipur war gar nicht so weit von Pokhara entfernt und lag direkt an dem Tal, durch das die Hauptstraße führte - nur ein paar hundert Meter die Hügel hinauf. Von der Hauptstraße nahmen wir ein Taxi hoch und bezogen unser feuchtes Zimmer. Alles an Bandipur ist irgendwie wolkig. Beim Frühstück kamen Nebelschwaden durch die offene Tür gewabert und nachts machte die Feuchtigkeit die Luft deutlich kälter als unten im Tal. Man muss wohl Glück haben, wenn man die atemberaubende Aussicht auf die Berge am Horizont haben will. Aber dafür waren wir ja nicht hier.
Man konnte nämlich von dem süßen, kleinen Dorf Bandipur zur größten Höhle Nepals laufen. Auf halbem Weg hinunter ins Tal inmitten eines Waldes lag sie. Affen versuchten uns anzupinkeln (was haben die nur alle gegen mich?), konnten uns aber auf der einstündigen Wanderung nicht aufhalten. Der Höhleneintritt inklusive Guide (ein privater exklusiv für uns) kostete ganze 1,80€ und so betraten wir die dunkle Höhle. Keine Lichter, keine wirklichen Wege. Ganz anders als die freundlichen Höhlen in Deutschland. Also Taschenlampe oder Stirnlampe an und ab in die Halle. Es gab mehrere Stalaktiten-Skulpturen, die frei nach hinduistischem Glauben Tieren ähnelten: Schlange und Tiger waren perfekt zu erkennen.
Pro-Tipp: bleibt stehen, wenn ihr den Kopf in den Nacken werft und nach oben starrt. Ich stolperte nämlich einmal ordentlich über irgendein riesiges Loch und war froh nicht den Boden geknutscht zu haben. Man könnte es auch normalen Menschenverstand nennen, aber davon scheine ich nicht so wahnsinnig viel zu haben. ^^
Irgendwann stiegen wir noch zwei klapprige, sehr steile Leitern hinab in den hinteren Teil der Höhle, man musste an Seilen entlanghangelnd über ein paar Felsen klettern und kam sich fast vor wie bei einer echten Höhlenexpedition - wäre unser Guide nicht fröhlich in seinen Flip Flops überall hingesprungen...
Naja, wir hatten trotzdem Spaß, sahen Fledermäuse - sehr ungewöhnlich in einer Höhle :P - und rannten auf dem Weg hinaus in eine riesige Nepali-Gruppe, die mit ihren Handylämpchen und Ballerinas an den Füßen irgendwie fehl am Platz wirkten (vorher waren wir alleine in der Höhle gewesen).
Abends belohnte uns der Tag noch mit einer quasi perfekten Aussicht auf die orange gefärbten Annapurna-Berge im Sonnenuntergang, die wir von unserem Balkon und Zimmer weit hinten sehen konnten.
Am nächsten Tag erkundeten wir das wirklich süße kleine Dorf mit vielen kleinen Tempeln und Blumen und jeder Menge Aussichten auf die verschiedenen Täler. Diese lagen jedoch in einem sanften Nebel, auch wenn wir hier oben im Sonnenschein durch die Wärme liefen. Ein Haufen Teenager quatschte uns an, ein paar wollten Fotos und andere priesen bestimmte Vorzüge bei ihren Freunden an. Kids mit lauter Musik machten fröhlich mit uns lässige Gesten und mir gefiel die irgendwie unschuldige Art dieser kleinen 'Gangster'.
Sehr viel besser als das unangenehme Erlebnis, das ich am Abend noch hatte: Ich ging nämlich duschen und hörte, kurz nachdem ich das Wasser angestellt hatte, Stimmen auf dem Balkon. Plötzlich kamen diese näher und ich hörte jemanden direkt vor dem Badezimmerfenster anzüglich pfeifen. Draußen war es dunkel und ich hatte Licht an (offensichtlich) und es gab keine Möglichkeit das Fenster zu schließen, das sich auf Kopfhöhe befand. Super. Ich drehte mich sofort zur Wand um, aber nackt ist nackt und in einem 1x1m Raum kann man sich schlecht verstecken. Ich hörte dann nach etwa einer halben Minute eine weibliche Stimme, die wohl die Männer verscheuchte, auf jeden Fall war ich danach wieder alleine. Aber ich fühlte mich super unwohl. Es wurde eine sehr kurze Dusche...
Am nächsten Morgen begrüßten uns wieder die Wolken und so fuhren wir nach einem leckeren und super billigen Frühstück weiter - zurück nach Kathmandu.
Hallo Staub, hallo Lärm, hallo Smog, hallo Verkehr, hallo Menschenmassen, hallo Touristen und hallo "smoke weed hash?". Moin Thamel.
Wir hatten diesmal kein "Shithole" als Unterkunft gebucht und ein riesiges Zimmer mit drei Betten. Perfekt!
Lucy, Harry und Mark waren auch schon da und so freuten wir uns auf das Abendessen und Wiedersehen mit den dreien! Lucy und Harry waren drei Wochen im Osten wandern gewesen und genossen nun die Zivilisation und Mark war am selben Tag, als wir nach Bandipur gefahren waren, schon nach Kathmandu gekommen. Kamil kam auch am nächsten Tag aus der Everest-Region zurück und so hatten wir genug Menschen zum Treffen und quatschen. Insas Freundin war auch kurz in Kathmandu und nahm ein paar unserer Klamotten mit zurück nach Deutschland. :)
Alle würden sie jedoch in den nächsten Tagen nach Hause bzw. Richtung Europa fliegen. Nur wir würden übrig bleiben. Aber bis dahin würden noch ein paar lustige Tage vergehen:
- Milkshakes & Essen
- Visums-Chaos
- Suche nach Weihnachtsmützen
- Monkey Temple
- Bouldern & Klettern
- South Asian Games
- Pub Quiz
- Bhaktapur
Das sind übrigens weder Harry noch Lucy sondern Maria und Shelly, die unser Puppy adoptiert hatte und somit unser Grandpuppy war
Lucy und Harry hatten ihre Hausaufgaben gemacht und leckere Oreo-Milchshakes gefunden, die wir am ersten Abend schon tranken. Die MBC-Crew bei Milchshakes vereint - es gibt kein besseres Leben.
Ein paar Tage später fanden wir noch einen Milchshakeladen, der wirklich nur Shakes und süße Snacks verkaufte. Außerhalb Thamels fanden wir dann noch einen kleinen Stand, der alle Shakes nach Städten benannt hatte. Ich nahm natürlich den Kit-Kathmandu. Njammi! Kathmandu konnte also liefern, auch wenn unser Favorit immer Perky Beans in Pokhara bleiben würde.
An Essen gibt es hier natürlich auch alles, was das Herz begehrte und so probierten wir uns durch so einiges durch. Mal trafen wir uns zum Mittagessen, dann wieder zum Abendessen. Mal Indisch (leckerstes, scharfes Curry mit Naan), dann authentisch Chinesisch (mit so viel grünem Tee, wie man wollte), Pizza, Burger, Pakodas, MoMos,...
You name it, they have it. Und man sollte auch keinen Spaß mit den Marihuana-Dealern machen: Die haben auch härteren Scheiß, musste Kamil feststellen, als er aus Spaß nach Koks fragte. "Kannst probieren, ist gutes Zeug! Ich bin seit 20 Jahren auf der Straße, du kannst mir vertrauen. Hier ist meine Nummer für später." OK. Danke.
Natürlich gab es einen Grund warum wir so lange in Kathmandu waren (nicht die Drogen): Wir mussten einmal unser Nepal-Visum verlängern, damit wir nicht vor Weihnachten das Land verlassen müssen und dann unser Indien-Visum beantragen. Für das Indienvisum muss man nämlich 3 mal zur Botschaft laufen und darf keinen Fehler im Formular haben. Bei Insa waren sie besonders pingelig, so dass sie am nächsten Tag noch mal wieder kommen musste. Mit neu ausgedrucktem Antrag. Sie hatte bei "Arbeit" anstatt "none" "other" geschrieben. Das geht natürlich gaaaar nicht. Lol.
Ich konnte eine Woche später meinen Pass mit dem eingeklebten Visum wieder abholen, Insa musste heute hin. Das bedeutet morgen können wir endlich Kathmandu verlassen! Und weiter dieses tolle Land erkunden. *.*
Da Visums-Spaziergänge jedoch nicht tagesfüllend sind, machten wir noch andere Sachen: und da Nikolaus und Weihnachten langsam näher kamen, starteten wir die Mission "Weihnachtsmützen". Die verkaufen wirklich alles in Thamel, aber in einem hinduistisch-buddhistischen Land Weihnachtssachen zu finden, war gar nicht so einfach. Es gab Filzmotivketten und so, aber irgendwie keine Mützen. Allerdings stellten wir fest, dass es mit jedem Tag ein kleines bisschen mehr wurde. Vielleicht sind zu Weihnachten die Läden ja doch voll mit Weihnachtskram. ;)
Wir gingen also zu einer Mall außerhalb Thamels, wo wir in einem kleinen Laden Haarreifen fanden, die nach Rentier aussahen. Gekauft! Mit rotem Lippenstift auf der Nasenspitze waren wir Rudolph. Insa Rud, ich Olph. Yay!
Harry feierte uns ziemlich. Hach, wir werden ihn vermissen. Lucy wollte auch nicht bei uns bleiben (schnüff) und Mark fuhr lieber Ski in Europa als weiterhin den Smog von Kathmandu einzuatmen (unser längster Travel-Buddy mit etwa 2 Monaten Bekanntschaft - das ist echt viel) und so waren wir nun ein paar Tage alleine mit Kamil bis auch er nach Hause flog.
Aber es sind schon Pläne gemacht, um alle in Europa wieder zu sehen. Manche Freundschaften brauchen nicht lange, um zu etwas Dauerhaftem zu werden. <3
Da Kamil gar nicht geplant hatte so lange in Kathmandu zu sein, hatte er auch nichts vor und so schleppten wir ihn zu unseren Aktivitäten mit. Erstmal zum Monkey Temple auf dem Swayambhu-Hügel, von dem man das im Smog liegende Kathmandu sehen konnte.
Kamil feindete sich bei der Tempelbesichtigung mit den dort ansässigen Affen an, indem er seine GoPro viel zu nah an die Tiere heranbrachte. Aber bei plötzlich gezeigten spitzen Eckzähnen trat er lieber den Rückzug an. Ansonsten waren die Affen nämlich verrückter Weise unglaublich friedlich. Wer schon mal einen Affentempel in einem anderen asiatischen Land besucht hat oder in Afrika von den sneaky Tieren beklaut wurde, weiß, dass man gut aufpassen muss. Nicht in Nepal. Menschen freundlich, Affen freundlich (wenn sie nicht versuchen mich anzupinkeln), Straßenhunde freundlich.
Insa und ich drehten auf hunderten Metern die Prayerwheels am Hang des Hügels bis unsere Arme lahm waren und falls das Glück bringt, haben wir davon nun genug für mehrere Leben. ;)
Es war ein schöner Tag und noch schönerer Ausflug. Blauer Himmel und bunte Gebetsfahnen. Nepal enttäuscht einfach nie.
Ich schaffte es in den nächsten Tagen zweimal mit Kamil Bouldern zu gehen und ärgerte mich ziemlich darüber wie schlecht ich geworden war. :( Menno. Die Halle war auch nicht wirklich für Anfänger geeignet, denn erst beim zweiten Mal schaffte Kamil überhaupt eine Strecke und er war definitiv nicht unsportlich.. Und ich schaffte auch nur drei (?) Strecken, aber irgendwie ging es den meisten so..
Als Kamil weg war, ging ich noch mal alleine hin und probierte das Seilklettern aus. Da waren die Routen erstaunlich einfach! Mein neuer Buddy, der mich sicherte - Nabin - brachte mir nochmal die Knoten bei und half mir bei einer wirklich schweren Route, die ich zum Schluss machte, mit Tipps und ganz viel Aufmunterung! :)
Beim Bouldern vermisste ich doch direkt die Linie 7, aber das Seilklettern war fantastisch. :)
Passenderweise fanden gerade die 13. South Asian Games in Nepal statt und so googleten wir erstmal los.
Teilnehmer sind Afghanistan, Bangladesch, Bhutan, Indien, die Malediven, Nepal, Pakistan und Sri Lanka. Und es gibt 28 Sportarten von Archery bis Wushu. Es sind "normale" Sachen, wie Fußball und Volleyball dabei, aber auch exotischer Kram, wie Cricket, Kho-Kho und Kabaddi und so beschlossen wir uns Kabaddi anzuschauen. Beste Entscheidung ever!
Laut Spielplan sollte um 14 Uhr ein Spiel sein und so fuhren wir zur Halle, die nur knapp hinter dem Swayambhu Hügel liegt. Soldaten stoppten uns vor dem Tor. Nach einiger Diskussion - nein, wir hatten keine Tickets - fanden wir heraus, dass das Spiel auf 16 Uhr verschoben worden war. Nagut. Gingen wir halt erstmal Mittag essen.
Gegen halb 4 waren wir wieder vor dem Tor bei den Soldaten und fragten wo man denn Tickets kaufen könne. Nirgends. Ratlose Blicke von uns. Dann die Frage wo wir denn her kämen. Deutschland? Kurzes Nachdenken und dann: Okay, ihr könnt durch. Einfach dem Weg runter folgen. Tickets brauchten wir nicht, alles klar. ;).
Die Halle war zwar nicht leer, aber auch nicht gerade voll und so konnten wir uns perfekte Plätze in der Mitte schnappen. Langsam trudelten mehr Leute ein und quasi 80% waren Sportler aus den anderen Ländern. Neben uns saß ein Nepali, der als Läufer an den Spielen teilnahm und wohl National Champion in irgendeiner Disziplin war. Wir waren die einzigen 3 Weißen in der Halle.
Plötzlich wurde ein mitreißendes Lied angespielt, toller Beat und dazu gerufenes "Kabaddi, Kabaddi, Kabaddi". Perfekt um die Stimmung für ein Spiel hoch zu bringen. Die Sportler liefen hinter ihren Flaggen ein und wurden vorgestellt. Dann die Referees, von denen es mehr als Sportler gab. :D
Das Lied gibt es als 'Kabadi' auf Spotify, falls sich das jemand anhören will. ;)
Und dann ging es endlich los! Nepal gegen Sri Lanka. Ein tanzendes Hin und Her. Und unglaublich fair, denn oft sahen die Schiedsrichter nicht, wenn jemand einen Punkt machte und die Spieler gaben dies freiwillig zu.
Leider verlor Nepal, aber alle schienen auf das 2. Spiel gewartet zu haben, denn nun spielte Indien gegen Pakistan und die Stimmung wurde noch mal besser, bei den besten Szenen sprangen die Leute von ihren Sitzen.
Es gab ordentlich Tackling und ein paar Stunts und Sprünge. Die Inder waren dominierend. Natürlich gewannen sie, sie sind die Favoriten und führten auch den Medaillenspiegel der diesjährigen Spiele an (auch den allgemeinen für alle Spiele der letzten Jahrzehnte zusammen). Aber es war trotz ihrer Überlegenheit ein super Spiel!
Wir waren begeistert. Eine Mischung aus Völkerball (ohne Ball) und Wrestling. Super Idee. :D Ausweichen können die hier sowieso alle super, das braucht man, um den Verkehr hier zu überleben..
Nach der Aufregung gönnten wir uns an einem anderen Tag ein Pub Quiz im Himalayan Irish Pub. Ich habe immer mega Spaß an sowas, aber ich bin nicht wirklich gut.. Zu dritt waren wir aber knapp vor brilliant, auch weil Kamil quasi alle Logos von Marken und Firmen im Schlaf aufsagen konnte (ein zweifelhaftes Talent) und so waren wir mit einem anderen Team am Ende auf dem ersten Platz. Es gab ein Stechen. Acht Fragen und wieder waren wir punktgleich. Tja, wir verloren dann, weil wir den Straßennamen nicht wussten, in dem der Pub liegt. Mistkram! Wenigstens gab es nichts außer Ehre zu gewinnen. ^^
Tschüß adoptiertes Puppy - Kamil (wir schenkten ihm zum Abschied eine Mütze mit Hundegesicht und - Ohren :D)
An Kamils letztem ganzen Tag fuhren Insa und ich die etwa 15km zur Nachbarstadt Bhaktapur, die auch einmal die Hauptstadt gewesen war und voller alter Tempel und traditioneller Häuser war. Wir hatten schönsten Sonnenschein und genossen jede Minute zwischen den tollen alten Gebäuden. Das Eintrittsgeld der Touristen wird auch der Bevölkerung dort zur Verfügung gestellt, wenn sie ihre Häuser im traditionellen Stil mit Holzschnitzereien und roten Ziegelsteinen errichteten oder erhalten wollten. Eine perfekte, ruhige Oase!
Wir schauten uns viele Tempel, Häuser und alte Wasserreservoirs an und schlenderten lange durch die Gassen. Einmal liefen wir durch ein Gebäude mit Innenhof hindurch, bei dem wir uns nicht sicher waren, ob das erlaubt war. Aber bis auf eine nett lachende Frau mit Kind trafen wir niemanden, der uns das verboten hätte. Und wir sind hier auch nicht in Deutschland, also entspannt.
Nicht so entspannt war die Rückfahrt im Bus, denn wir standen ewig im Stau (vielleicht noch die Auswirkungen des Marathons, der an dem Tag statt fand, oder das normale Rush-hour-Chaos) und der Bus war mehr als nur voll beladen. Die Menschen bildeten eine große Masse und dadurch, dass jeder mit jedem kuschelte, konnte ich FÜHLEN, wenn jemand in den Bus einstieg oder ihn verließ. Spannend. Ein paar Kinder hinterließen Fußabdrücke auf meiner Hose und ich verlor ein paar Haare, aber immerhin: wir hatten Sitzplätze.
Es waren also ein paar spannende Tage in Kathmandu, auch wenn ich den Staub in meinen Lungen eher nicht vermissen werde. ;)
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