Sonntag, 18. August 2019

Es war einmal ein Wasserbüffel..

Nyaung Shwe am Inle See. Um noch etwas mehr von der Gegend kennen zu lernen, nahmen wir uns am nächsten Tag die Räder und fuhren los auf die Ostseite des Sees. Auf den umliegenden Bergen gab es ein paar gute Aussichtspunkte auf den See, auch wenn es eeeetwas anstrengend war dort mit dem Rad hin zu kommen. ;) 
Bis auf einen kräftigeren Regenschauer, den wir Selfies machend unter Insas Regenschirm verbrachten, hielt sich das Wetter sehr gut. Durch den bewölkten Himmel (und gelegentlichen Nieselregen) war es auch nicht zu heiß, also perfekt, um ein paar Kilometer auf dem Rad zu fahren. Was haben wir nur immer für ein Glück? :) 




Nach einer abenteuerlichen Fahrt zu natürlichen Pools rutschten wir über matschige Wege den Berg wieder runter und freuen uns auf der Hauptstraße wieder Gas geben zu können. Gerade nachdem wir eine Gruppe Jugendlicher überholt hatten, hielt uns allerdings eine Gruppe Polizisten an. Wir mussten niemanden bestechen und hatten auch nichts falsch gemacht, wir bekamen einfach Flyer in die Hand gedrückt. Die Polizei, dein Freund und Helfer. Wollten die damit, glaub ich, sagen.. 
Also mussten wir die Gruppe noch mal überholen (immer ein bisschen stressig, wenn man nicht weiß ob gleich ein LKW angebrettert kommt), aber dann war die Straße frei. Wir fuhren zügig üben den ganz guten Asphalt. Natürlich alles Training für Nepal. :D 




Das war nun aber auch genug Touristenstadt, also wollten wir weiter in den Norden. Hatten einen 14 Stunden Nachtbus gebucht und nahmen den auch am nächsten Tag. 
Die Strecke, die der Bus nahm, war absurd. Wieder zurück über Kalaw nach Mandalay und von dort fast parallel in den Norden. Die Karten zeigten eine Direktverbindung an, aber scheinbar ist die für Busse nicht befahrbar oder so. Daher die lange Fahrt. 
Gerädert (ein Mensch hatte schon nicht mehr geschnarcht sondern gegrunzt, aber das TV Programm war super, wenn man dem lachenden Mönch vor mir glauben kann) kamen wir gegen 6 Uhr morgens in Hsipaw an. 

Hsipaw. War etwas größer als ich gedacht hatte, aber der Tag begrüßte uns sehr freundlich mit Reihen an Mönchen und Nonnen (die haben nicht orange sondern rosane Gewänder), die durch die Straßen zogen. Meist so um die 10 Kinder hinter einem Erwachsenen. Unser Hotel ließ uns schon in unser Zimmer, so dass wir noch ne Runde schlummern konnten. Dann zogen wir los und klapperten Tourveranstalter ab. Wir fanden auch das perfekte Programm für uns: Diesmal nur zwei Tage im Dschungel, aber mit Übernachtung im Baumhaus. 


Das da im Hintergrund ist übrigens der Wasserfall :P

Da wir noch etwas Zeit hatten, holten wir uns Räder und fuhren aus der Stadt raus zum Friedhof. Dort fing ein Wanderweg zu einem Wasserfall an. Plötzlich landeten wir jedoch in einer Prozession von Autos und Mopeds, die einem Musik spielenden Leichenwagen folgten. Eine Beerdigung war gerade dabei los zugehen. Etwas verunsichert wie wir uns verhalten sollten, gingen wir durch die Menschen und bekamen prompt jeder ein Tütchen in die Hand gedrückt. Opfergabe? Was tun damit? Ich glaube die Frau, die die an alle Gäste verteilte, hatte ihren Spaß mit uns. 
Naja, falls wir den einen Typen richtig verstanden haben, dann war das ein Goody Bag und durfte mit nach Hause genommen werden. Wir sahen auch nichts wo man hätte spenden oder opfern können. Also danke für den Saft, das Shampoo und das Waschpulver. ^^
Das Gebet ließen wir dann aus und gingen über eine Müllhalde in Richtung Wasserfall. Eine kurze Stunde durch Reisfelder und eine Flussüberquerung später waren wir da. Eine kleine grüne Oase mit tollem Ausblick und einem Minibecken zum Schwimmen, was ich nutzte, um ein Bad zu nehmen. Wunderschön und ruhig. Und niemand da, den es stören könnte, dass ich als Frau halb nackt herumrenne.. 




Am nächsten Morgen waren wir pünktlich bei Mr. Bike, unserem Tourveranstalter, der sich sehr liebevoll um alles kümmerte. Erstmal gab es gekühltes Wasser für die Wanderung, dann Taschentücher und eine SIM Karte, für den Notfall, wenn man später in ner anderen Stadt ist und Internet braucht oder so. Sehr süß von ihm. 

Unsere Gruppe bestand aus 12 Leuten, sehr gemischt, aber alle super cool drauf! <3 Mit unseren zwei Guides und dem Hund Eko ging es dann los. Wir starteten in einer nahen Shan Siedlung (wir sind gerade im Shan Staat, falls das jemand vergessen hat :P) und wanderten durch hügeliges Land zur nächsten Siedlung - Shan und eine andere Gruppe gemischt. 
Ich regte mich immer auf, wenn wir den gerade erklommenen Berg wieder runter stiefelten, denn wir wussten, dass wir auf etwa 400m starteten und das Ziel bei 1340m lag. Bei dem ganzen Hoch und Runter machten wir also sicher mehr als die 1000 Meter. 
In dem Dorf aßen wir dann ungeplant Mittag, denn es schüttete plötzlich übel und unser eigentliche Mittagsplatz lag im Wald und hatte kein Dach. 




Im Regen ging es dann raus aus dem Dorf und rein in den Wald. Zeitweise ging es an einem Fluss entlang, dann war der Weg ein Fluss, denn es schüttete immer noch ordentlich. Gut, dass wir Regenschirme hatten. 




Als wir dann nach etwa einer Stunde den Fuß des Berges erreichten, hörte es langsam auf zu regnen und wir waren froh über die Wolken, denn bei dem Aufstieg will niemand Sonne haben. :D Es war zwar schattig durch den Wald, aber es war recht licht und man hatte je höher man kam tolle Aussichten auf die umliegenden Berge und die Täler, in denen Wolken hingen. Besonders unwirklich und schön war es als wir durch die nebligen Wolken wanderten. 









Und dann war es geschafft! Am zweiten Gipfel waren unsere Baumhäuser am Hang errichtet und wir entspannten uns völlig verschwitzt bei der tollen Aussicht. Erstmal Tee trinken. Das Motto gefällt mir besser als "when in doubt always up". :P
Irgendwann wurde es dann kalt in den nassen Klamotten und ich war schon erkältet.. Also runter zum Bach bzw. der Quelle, wo wir uns waschen konnten und unser Trinkwasser auffüllten. Reiner als hier wird es nicht. 


Rafael, Aung San, Nina, Lewis, Daniel, wir, Alan, Jack mit Eko. 
Joy, Mirko, Keith, Tanja, Hans. 


Der Abend war richtig schön mit "Happy Water" (Reisschnaps, selbstgebrannt) und singen und quatschen und lachen und was man halt so tut. Es blieb trocken und kurz zeigte sich sogar der Vollmond (alle Menschen in den Dörfern hatten frei und feierten). Wir hatten mit Joy, einer süßen Koreanerin, zu dritt ein Baumhaus und drei Jungs teilten sich die Honeymoon Suite. Der Franzose wurde danach nur noch Darling genannt, er war ein Männermagnet, ein bisschen witzig. Aber das alles zu erzählen würde zu lange dauern. Also zusammengefasst: Wir hatten viel Spaß und gingen etwas zu spät ins Bett. 

Da es dort oben in den Bergen kühler war als in der Stadt, konnte man sich sogar in die Decke kuscheln - es war sehr entspannt. :) 

Und plötzlich.. Herzinfarkt. 
Ein Kanonenschuss knallte durch die Nacht. Es hallte nach, plötzlich war alles still. Dann raffte ich, dass es das Gewehr von unseren Köchen / Portern war, die in der Nacht jagen gehen wollten. Das Teil war uralt, ein Vorderlader.. Und es knallte offensichtlich wie eine verdammte Kanone. 

Die hatten einen Flughund ganz oben in dem Baum recht nah an unserem Baumhaus geschossen. Kein Wunder, dass es so laut gewesen ist. Ein paar andere hatten das sogar verschlafen und ich wünschte ich hätte jemals so einen tiefen Schlaf. Die anderen deutschen Mädels versteckten sich reglos in ihren Betten, weil sie dachten, dass Rebellen uns angreifen würden. 




Am nächsten Morgen schaute ich dabei zu wie die Haare des Flughundes abgemacht wurden, dann wurde er ausgenommen und besonders vorsichtig die Blase entfernt, denn der Urin bringt einem richtig viel Geld. Chinesische Medizin und so. Ich probierte auch was von dem Fleisch.. Was ist der Sinn davon ein Tier zu töten, wenn man es dann nicht isst? War lecker, bisschen wie Kaninchen. 




Danach wurde uns von unserem Guide erzählt, dass es heute Morgen einen Anschlag geben hatte. Die Hauptbrücke (die einzige die es gibt) zwischen hier und Mandalay wurde von Rebellengruppen gesprengt, es fuhren keine Busse (und alles andere) mehr über diese Straße und es gibt keine anderen Wege. Erstmal ein ungutes Gefühl, aber wir waren weit weg in den Bergen. Weiter nördlich sind die Berge in Rebellenhand, weswegen es keine Touren mehr in die Richtung gibt, aber hier soll man sicher sein. Es gibt keine Dörfer und auch sonst nichts zum Einnehmen oder unter Kontrolle bringen. 
Beruhigt machten wir uns deutlich zu spät auf den Rückweg. Rein in einen Dschungel, Lianen, Bambus, Wasser. Alle möglichen verrückten Pflanzen und eine Wasserschlange dort, wo wir unser Wasser nachfüllten. 
Das Highlight kam kurze Zeit später: Baden im Wasserfall mitten im Dschungel in einem schmalen Tal. Hach Wasser! Es regnete schon wieder, aber man war ja eh im Wasser und ob Wasserfall oder Regen, kommt ja beides von oben. :P

Nach noch einmal einer Stunde, in der wir etwa 20 mal den Fluss auf rutschigen Steinen überquerten, kam die Zeit Abschied zu nehmen. Vier von uns hatten noch eine zweite Nacht gebucht, der Rest ging zurück nach Hsipaw. Leider vergaß ich dort in dem ganzen Tschüß sagen Chaos meinen Schirm. :( :( 

Für uns ging es dann raus aus dem Wald durch irgendwelche 'Wiesen', die so hohes Gras und anderes Zeug hatten, dass es einfach höher war als ich. Ständig schlug mir irgendein Kram ins Gesicht.^^ Aber dann war es geschafft. Endlich Mittagspause und danach einen Transport zurück nach Hsipaw.  Wir bekamen sogar T-Shirts geschenkt mit dem Gruppenbild von diesem Tag drauf. So süß von dem Veranstalter und keine Ahnung wie die es geschafft haben die so schnell zu drucken. 

Eine süße Geschichte erzählte uns unser Guide dann noch zum Mittag: Es war einmal ein Wasserbüffel, zu einer Zeit, in der Tiere, Pflanzen und Menschen noch miteinander reden konnten. Ein großer Gott trug diesem Wasserbüffel auf ein weiter entferntes Dorf zu besuchen und den Menschen dort zu sagen, dass sie eine Mahlzeit alle drei Tage zu sich nehmen sollten. Also machte er sich auf den Weg. Doch es war heiß und kein Fluss oder See war zu sehen. Er machte Halt bei ein paar Bananenbäumen, unter denen er sich im Schatten ausruhte. Die Bananenpflanze sagte ihm, dass das nächste Wasser erst bei dem Dorf sei und so musste der Büffel erschöpft bis dorthin weiterlaufen. Endlich kam er in den Dorf an und teilte den Menschen mit, dass der mächtige Gott ihm aufgetragen habe, ihnen zu sagen, dass sie drei Mahlzeiten am Tag essen sollten. Zufrieden und erfrischt machte der Büffel sich auf den Rückweg und erzählte dem Gott von seinem Erfolg. Der Gott war erzürnt über den Fehler des Büffels und bestrafte ihm damit, dass er nun den Menschen im Dorf auf den Feldern helfen müsse, damit sie genug zu Essen anbauen könnten für drei Mahlzeiten am Tag. 

Das war der Grund warum die Menschen in diesen Dörfern die Wasserbüffel, wenn sie alt werden, frei lassen im Wald. <3 Und wenn ein Tier stirbt, wird es nicht gegessen, aber die Haut wird den Mönchen gespendet, die daraus traditionelle Trommeln herstellen. 


River View Restaurant :)


Zurück in Hsipaw war es schwer durch die Situation durchzusteigen, denn man bekam von jedem andere Informationen und wir hatten überhaupt kein Gefühl für die Lage. Die Fakten waren: Brücke zerstört, Militärstützpunkte in der Nähe von Mandalay angegriffen, mehrere Tote, aber keine Zivilisten. Der Zug fuhr nicht, die extra Flüge von Lashio, die primär für Touristen waren, waren voll. 

Wer noch ein paar Infos will (über das Viadukt sind wir heute gefahren und in Pyinoolwin sind wir gerade, fühlen uns hier aber sehr sicher): Link1 und Link2

Später bekamen wir die Information, dass am nächsten Tag der Zug wieder fahren sollte. Eine Erleichterung für die, die ihre Rückflüge nach Europa erwischen mussten. Wir wollten die Lage lieber noch abwarten und blieben daher noch eine Nacht länger. Der Zug brauchte wohl auch ein paar Stunden länger und es gab viele Kontrollen durch das Militär. An diesem Morgen hatte es noch mehrere weitere Anschläge in der Nähe von Lashio gegeben und so wurde ab Nachmittag in Hsipaw eine Ausgangssperre verhängt. Wir mussten an unserem Hotel klingeln, weil die Schotten schon halb runter gefahren waren, als wir gegen 17 Uhr zurück kamen. Nach uns wurde alles komplett geschlossen, wir waren die einzigen Gäste dort. Es kamen ja auch keine neuen Touristen rein in den Ort.. Es war ein merkwürdiges Gefühl an der Polizeistation vorbei zu gehen, vor der gerade ein Truck mit Soldaten angekommen war. Alle Anschläge waren gegen Polizei und Militär gerichtet gewesen. Nur schnell weg dort. Es sollen dort in der Nähe später am Abend auch Schüsse gefallen sein, erzählten uns ein paar aus unserer Gruppe, die wir am nächsten Tag trafen und die nach uns dort in der Gegend waren. 
Es war für uns auch schwer einzuschätzen wie die Bevölkerung dazu stand. Wir wussten, dass nördlich von uns viele Dörfer in der Hand der Rebellen waren und dass dort wohl dann immer ein Sohn aus jeder Familie in die Armee eintreten muss. Aber ob das mehr gezwungen als freiwillig ist, weiß man nicht. Auch sind es nicht nur "die Rebellen", es hatten sich drei verschiedene Gruppen für die Attacken zusammen geschlossen und es gibt noch mehr. In Myanmar leben so viele verschiedene Völker, dass wir auf unserer Wanderung, die ja nur durch zwei bis drei Dörfer ging, direkt zwei neue Sprachen "lernten". Mai sum ka sagt man in der Shansprache für Hallo und etwas das wie "Byebye" klingt in einer anderen Sprache (hat etwas gedauert, bis wir rafften, dass die Kinder uns nicht tschüss zuriefen). 
Es ist ein unglaublich faszinierendes Land. 




Den freien Tag nutzen wir zum Ausschlafen (am Abend zuvor hatten wir noch lange mit der Gruppe zusammen gesessen, Bier getrunken und mit dem Franzosen Schnecken probiert :D) und dann das Klein-Bagan erkunden. Alte Stupas standen dort in verschiedenen Straßen außerhalb verteilt, viele Kloster und Pagoden und Buddhas luden zum Durchschländern ein. Es war heiß, deswegen blieben wir nicht ewig, aber es war schön. Am coolsten war der Baum, der aus einer der alten Stupas rauswuchs. 






Alles war sehr entspannt, trotz der Lage und das Mittagessen im Lake View, wo wir vor der Tour auch schon zu Abend gegessen hatten, war sehr gut! 

Am nächsten Morgen mussten wir noch einmal in den 6. Stock hoch zum Frühstück auf dem Dach - es gab übrigens keinen Fahrstuhl, sind die direkt sicher gegangen, dass keine alten Leute im Hotel einchecken - und dann gingen wir zum Bahnhof. Der Zug fuhr zwar etwas verspätet, aber er fuhr. Wir sind endlich raus aus Hsipaw. Puh. 

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Und es ist gut wieder unterwegs zu sein. Ich hatte keine Angst in Hsipaw, denn dazu gab es keinen konkreten Grund, aber man will irgendwie auch weiter. 

Und ich will auch keine Angst haben. 

Jeder hat Ängste und das ist vollkommen in Ordnung. Doch wenn man sein Leben davon bestimmen lässt, dann ist es doch nur eins:
Die Angst zu leben. 

Ich will leben und ich will keine Angst davor haben. 
Keine Angst zu sterben, denn das werden wir alle irgendwann. Aber wenn du stirbst, während du das tust, was du liebst, ist das nicht besser als etwas aus Angst nie gemacht zu haben? Das waren Gedanken, die ich hatte, als ich vor ein paar Wochen vom Tod dreier Ausnahmesportler in Kanada hörte. Sie hatten nichts falsch gemacht, waren kein unnötiges Risiko eingegangen, sie hatten einfach Pech. Und Pech kann man immer haben. Ein Autounfall auf dem Weg nach Hause oder oder oder. 

Und deswegen freue ich mich auf die Zukunft und auf das Leben. Jeder Moment ist kostbar und keine Angst soll mich zurückhalten genau das zu machen, was ich machen möchte. Ich bin glücklich mit den Entscheidungen, die ich getroffen habe, sie haben mich zu dem gemacht, der ich bin und da hin gegangen bracht, wo ich bin. 

Und natürlich werde ich wieder nach Deutschland kommen, denn das Leben hat noch so viel zu bieten. <3 
Myanmar, Thailand, Nepal, Indien und Sri Lanka werden mir am Ende viel geben, das ich mit zurückbringe und das mein weiteres Leben beeinflussen wird. Und darauf freue ich mich. Auf jede Erfahrung, jeden falschen Weg, der nur ein anderer Weg ist und jedes Missgeschick, das am Ende zu einer lustigen Geschichte wird. Denn seien wir doch ehrlich: Niemand will von einem perfekten Tag hören. :D Falls doch, erzähle ich gerne von meiner grünen Welle, die ich vor etwa 2 Monaten hatte, als ich mit dem Rad durch die Bremer Innenstadt gefahren bin. Ernsthaft, das war ziemlich episch. :P 

Zwei Wochen sind wir übrigens schon in Myanmar. Ich habe weniger als 250 Euro ausgegeben und dabei haben wir bis auf in Yangon immer ein Twin Bed Zimmer gehabt. Läuft. ;)

Sorry für den langen Text und herzlichen Glückwunsch, dass du es bis hier geschafft hast. :P

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